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Euer Horoskop
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Diese Seite ist als Versuch aufzufassen, einer Reihe meiner Hobbies, die man zusammen wohl als „Mittelalter“ umreißen würde, Ausdruck zu verleihen.
Da der Begriff Mittelalter jedoch inflationär gebraucht wird und ich mich keinesfalls nur auf diesen kurzen Zeitabschnitt festlegen wollte, heißt diese Seite wie sie heißt:
Aetas volat - die Zeit fliegt, eilt.
Auf den folgenden Seiten, welche von meinem Seitengeist Gustav und seiner Katze Caspar-Horst bewohnt werden, stelle ich meine Interessen vor.
Ich baue meine Seite ständig weiter aus:
Die bestehenden Inhalte werden stetig überarbeitet, ergänzt und um neue Inhalte erweitert. Auf der Seite
Themen erseht Ihr auf einen Blick, wann die Unterseiten zuletzt bearbeitet wurden.
Um Inhalte in meinem reichhaltigen Angebot gezielt zu finden, kann die
Sitemap nützlich sein oder gleich die Stichwortsuche in der rechten Spalte jeder Seite genutzt werden.
Hier erhaltet Ihr Suchvorschläge und findet weitere Informationen über die Suchfunktion.
Falls Ihr Überraschungen mögt, könnt Ihr
hier eine zufällig ausgewählte Seite oder ein Kapitel beziehungsweise eine Textmarke daraus (von derzeit 464) anzeigen lassen.
Ihr habt Fragen oder Kommentare zu meiner Seite? Oder Anregungen für neue Funktionen? In meinem Impressum findet Ihr hierfür ein
Kontaktformular.
Viel Spaß beim Entdecken!
Allgemeine Hinweise zur Benutzung
Diese Seiten sind vor allem zur Nutzung auf Desktop-Geräten und Laptops konzipiert (mehr dazu unter Punkt 5). Um der Masse an mobilen Nutzern dennoch gerecht zu werden, gibt es eine stark beschnittene Version für kleine Displays: die dreispaltige Aufteilung ist hier auf die mittlere Spalte reduziert, die meisten Zierelemente werden aus Platzgründen ausgeblendet. Da die linke und die rechte Spalte jedoch wichtige Funktionen beinhalten, können diese in einer am oberen Bildrand fixierten Leiste eingeblendet werden. Die linke Spalte enthält Links zur Startseite und allen Unterseiten, die rechte Spalte enthält allgemeine Informationen und Hinweise, wichtige Textmarken zur jeweiligen Seite sowie die Steuerelemente der
internen Suchfunktion.
Den Haupteinstieg zu diesen Seiten bilden Suchmaschinen. Nun wissen diese zwar, was auf den jeweiligen Unterseiten steht, sie wissen jedoch meist nicht, wo das Gesuchte exakt zu finden ist. Zu allem Übel muss hier auch noch sehr viel gelesen werden, was die Absprungrate gerade unter den jüngeren Nichtlesern ins Unermessliche treibt. Daher folgen einige Hinweise, wie Ihr Eure
User Experience enorm steigern könnt:
-
Nutzt die interne Suche:
Egal welche Suchmaschine mit welchen Suchbegriffen Ihr nutzt, Ihr landet immer dort, wo das Gesuchte gerade nicht steht, nämlich am Seitenanfang, da die Textmarken, die zur Ansteuerung bestimmter Seiteninhalte genutzt werden, für Serveranfragen unsichtbar sind. So sind die beiden folgenden Links auf die bisher umfangreichste Unterseite „Wissenschaften“ für Endbenutzer durchaus bedeutungsunterscheidend, für Suchmaschinen sind sie jedoch völlig identisch:
https://www.aetasvolat.de/themen/wissenschaften/
versus
https://www.aetasvolat.de/themen/wissenschaften/#DiePlaneten_Mond
In der rechten Spalte (die Ihr auf mobilen Endgeräten erst einblenden müsst; auf stationären Geräten muss häufig zuerst nach oben gescrollt werden) könnt Ihr diverse Suchanfragen ausprobieren. Mehr über die Suchfunktion lest Ihr hier.
-
Nutzt die Sitemap:
Die im vorherigen Punkt beschriebenen Textmarken stehen alle auf der Sitemap.
Meine derzeitigen Top 12:
- #EuerHoroskop
- #EuerNameInRunen
- #Mondphasen-Tabelle
- #MagischeSymbole
- #Sigillen
- #Heilpflanzenliste
- #Kryptologie
- #Bestiarium
- #DieLaunenDerNatur
- #Horoskopelemente
- #Tierkreiszeichen
- #Schwertfechten
Einige dieser Links öffnen einen bestimmten Listeneintrag, andere wiederum führen zu Listen mit mehreren Einträgen.
- Nutzt die Seite „Themen“:
Die Seite Themen wird zu einer erweiterten Inhaltsübersicht mit Erläuterungen und Links zu den einzelnen Kapiteln ausgebaut.
- Lasst Euch einfach überraschen:
Die „Seite“ Zufall leitet auf einen (Achtung!) zufällig ausgewählten Link aus der Sitemap weiter.
- „Mobile first“ gilt hier nicht:
Aetas volat braucht Platz! Alle Unterseiten und die Spielereien im Laboratorium sind auf mobilen Geräten (Smartphones und Tablets) zwar nutzbar, auf klassischen Desktop-Geräten oder Laptops aber wesentlich besser darstell- und anwendbar. So lassen sich auf mobilen Geräten zum Beispiel keine Animationen der Horoskopgraphiken darstellen, weil dazu Tastatur und Maus nötig sind.

- Darstellung von Links:
Zur einfachen Unterscheidung von Links werden diesen Pfeile oder andere Symbole beigestellt. Ein Klick auf einen Link mit diesem Symbol ...
| ... öffnet externe Links in einem neuen Tab, |
| ... öffnet interne Links (zumeist) im gleichen Tab, |
| ... springt zu oberhalb liegenden Textmarken, |
| ... springt zu unterhalb liegenden Textmarken, |
| ... springt zu Textmarken, die oberhalb oder unterhalb der aktuellen Position liegen können (wird nur in der rechten Spalte verwandt), |
| ... startet die Suchfunktion (zumeist) im gleichen Tab, |
| ... lädt das Linkziel herunter. |
 | ... öffnet geschlossene Listeneinträge. |
 | ... schließt geöffnete Listeneinträge. |
| ... blendet unsichtbare Inhalte ein. |
| ... blendet sichtbare Inhalte aus. |
- Tooltips:
Die meisten Bilder (wie die obige Horoskopgraphik) und auf diese Weise unterstrichene Texte können angeklickt / angetippt werden, um weitere Informationen zu den Bildern oder den Textstellen anzeigen zu lassen. Auf Geräten mit Maus verändert sich dabei der Mauszeiger. Ein Klick oder Tipp auf das sich öffnende Feld schließt dieses wieder.
(Häufig) gestellte Fragen
Gelegentlich — und mit stetig abnehmender Häufigkeit — finden sich noch Suchanfragen in den Logdateien, die Individuen im Laufe der letzten Jahre in die Suchmaschine ihrer Wahl eingaben, um auf eben diesen Seiten zu landen. Ob die Suchenden all ihre Fragen zufriedenstellend beantwortet fanden, kann an dieser Stelle nicht abgeschätzt werden. Daher werden hier zwölf ausgewählte Fragen noch einmal dediziert beantwortet.
Suchanfrage 1:„Ist die zunehmende Mondsichel bei uns auf der Nordhalbkugel abends oder morgens zu sehen?“
Antwort:Die zunehmende Mondsichel bewegt sich
prograd (das heißt in unserem Sonnensystem gegen den Uhrzeigersinn) von der Sonne weg. Da der Mond dabei links von der Sonne am Himmel steht, geht er immer nach ihr auf und unter, so dass er abends erleuchtet sichtbar ist.
Bei der abnehmenden Mondsichel verhält es sich umgekehrt: Sie läuft auf die Sonne zu, so dass der Mond vor der Sonne auf- und untergeht, weshalb er morgens erleuchtet sichtbar ist.
Ab einer bestimmten Größe (bis etwa drei Tage vor und ab etwa drei Tage nach Neumond) ist die Mondsichel auch bei nicht unter dem Horizont stehender Sonne als blasser
Tagmond sichtbar.

Auf der Südhalbkugel verhält sich all das gleich — mit dem Unterschied, dass aufgrund der Perspektive „alles Kopf steht“: Erscheint auf der Nordhalbkugel die rechte Mondseite beleuchtet, scheint es auf der Südhalbkugel die linke Mondseite zu sein, wobei aber immer die gleiche zunehmende Phase vorliegt. Die Gestirne gehen dementsprechend im Osten auf und laufen über den Norden auf ihren Untergang im Westen zu.
Am und nahe des Äquators verschiebt sich die Perspektive abermals, so dass eine mehr oder weniger liegende Mondsichel beobachtet werden kann. Der zunehmende Mond ist dabei scheinbar auf seiner Unterseite, der abnehmende Mond scheinbar auf seiner Oberseite beleuchtet. Die Gestirne gehen hier fast senkrecht auf und unter, weshalb es auch praktisch keine Morgen- und Abenddämmerung gibt.
Links zum Thema:
Suchanfrage 2:„Wallwurz, Heilpflanze mit herzförmigen Blättern“
Antwort:Das ist der Beinwell. Der folgende Link gibt über seine Verwendung Auskunft.
Links zum Thema:
Suchanfrage 3:„Hühnergott, spirituelle Bedeutung“
Antwort:Verfügt ein Stein über ein natürlich entstandenes Loch, nennt man ihn
Hühnergott oder
Drudenstein. Wie derlei Steine angewendet werden, kann über den angegebenen Link in Erfahrung gebracht werden.
Links zum Thema:
Suchanfrage 4:„Trollkreuz, Bedeutung“
Antwort:Das Trollkreuz ist ein einfaches skandinavisches Schutzsymbol, das im späten 20. Jahrhundert für neuheidnische Belange „umdesignt“ wurde.
Links zum Thema:
Suchanfrage 5:„Zimbelkraut, Heilwirkung“
Antwort:Das Zimbelkraut enthält hauptsächlich Bitterstoffe aus der Gruppe der Iridoide, daneben etwas Vitamin C. Es wirkt vor allem entzündungshemmend und fördert die Wundheilung innerlich und äußerlich als Wundauflage. In der Volksheilkunde wurde es außerdem bei Menstruationsbeschwerden angewandt.
Links zum Thema:
Suchanfrage 6:„Schildknoten, Bedeutung“
Antwort:Der Schildknoten ist eine Abwandlung des
Schleifenquadrats, welches offenbar ein Sonnensymbol darstellt. Beiden Symbolen wird auch eine Schutzwirkung nachgesagt.
Links zum Thema:
Suchanfrage 7:„Schlesisches Dämpfkraut“
Antwort:Das Rezept findet Ihr unter dem folgenden Link.
Links zum Thema:
Suchanfrage 8:„Astrologischer Tierkreis, griechisch-lateinisch“
Antwort:Die griechischen und lateinischen Namen der zwölf in der westlichen Astrologie gebräuchlichen Tierkreiszeichen findet Ihr unter dem ersten Link für jedes Tierkreiszeichen einzeln, sowie unter dem zweiten Link als tabellarische Übersicht im Anhang der Horoskopberechnung.
Links zum Thema:
Suchanfrage 9:„Warum gibt es Mondfinsternisse nur in Vollmondnächten?“
Antwort:Der Mond muss zur Verfinsterung ganz oder teilweise in den Erdschatten eintreten. Dies kann er nur, wenn zwei Bedingungen erfüllt sind: Erstens muss Vollmond sein, da nur bei dieser Phase die Erde auf einer Linie zwischen Sonne und Mond liegt; zweitens muss die Distanz zu einem der
Mondknoten klein genug sein, da sonst der Mond über oder unter dem Erdschatten vorbeizieht. Die Frage müsste aber noch präzisiert werden: Es GIBT Mondfinsternisse auch am Tag, nur SIEHT man diese auf der Tagseite der Erde nicht.
Links zum Thema:
Suchanfrage 10:„Europäisches Langschwert“
Antwort:Wie lang ein Schwert sein muss, um es Langschwert zu nennen, hängt davon ab, welche anderen Schwerttypen zur gleichen Zeit in Gebrauch waren. So war der Gladius im Römischen Reich des 2. nachchristlichen Jahrhunderts ein Kurzschwert, die Spatha hingegen ein Langschwert. Informationen über europäische Langschwerter aus Hoch- und Spätmittelalter sowie der frühen Neuzeit liefern die folgenden Links.
Links zum Thema:
Suchanfrage 11:„18.06.21 in römischen Zahlen“
Antwort:Über den unten angegebenen Link lassen sich die einzelnen Zahlen leicht in der römischen Zahlschrift darstellen:
XVIII.VI.XXI — woher auch immer die Motive stammen, ein Datum auf diese Weise darzustellen: ein römisches Datum ist es schon mal nicht. Als solches hieße der Tag
ante diem quartum decimum Kalendas Quintilis anno domini duo milia viginti unum oder kurz
a. d. XIV Kal. Quin. a. d. MMXXI. Die Römer stellten Datumsangaben als Tage vor einer fixen Tagesangabe dar, wobei der erste und der letzte Tag mitgezählt wurden. Solche Fixpunkte waren die
Kalenden (lateinisch: Kalendæ, 1. Tag des Monats), die
Nonen (lateinisch: Nonæ, 5. oder 7. Tag des Monats) und die
Iden (lateinisch: Idus, 13. oder 15. Tag des Monats). So lautet das Datum frei übersetzt
der 14. Tag vor den Kalenden des Juli (dem 01. Juli) im Jahre des Herrn 2021.
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Suchanfrage 12:„Caesar-Verschlüsselung“
Antwort:Die Caesar-Verschlüsselung ist eine simple Alphabet-Verschiebung der zu verschlüsselnden Buchstaben um drei stellen (A wird zu D und so weiter). Namensgeber ist Gaius Julius Caesar, der sie für seine militärische Korrespondenz verwendet hat. Mit der Chiffrierscheibe im ersten Link der untenstehenden Linkliste lässt sie sich einfach reproduzieren, wenn die Scheibe im Modus „Normal“ auf A = D eingestellt wird. Soll ein Caesar-verschlüsselter Text dechiffriert werden, ist die Scheibe auf A = X zu stellen.
Caesar-verschlüsselt sieht der obige Text so aus:
GLH FDHVDU-YHUVFKOXHVVHOXQJ LVW HLQH VLPSOH DOSKDEHW-YHUVFKLHEXQJ GHU CX YHUVFKOXHVVHOQGHQ EXFKVWDEHQ XP GUHL VWHOOHQ (D ZLUG CX G XQG VR ZHLWHU). QDPHQVJHEHU LVW JDLXV MXOLXV FDHVDU, GHU VLH IXHU VHLQH PLOLWDHULVFKH NRUUHVSRQGHQC YHUZHQGHW KDW. PLW GHU FKLIIULHUVFKHLEH LP HUVWHQ OLQN GHU XQWHQVWHKHQGHQ OLQNOLVWH ODHVVW VLH VLFK HLQIDFK UHSURGXCLHUHQ, ZHQQ GLH VFKHLEH LP PRGXV „QRUPDO“ DXI D = G HLQJHVWHOOW ZLUG. VROO HLQ FDHVDU-YHUVFKOXHVVHOWHU WHAW GHFKLIIULHUW ZHUGHQ, LVW GLH VFKHLEH DXI D = A CX VWHOOHQ.
Links zum Thema: